Bei einer so grossen Unternehmung wie einem Hausbau oder den Kauf einer Eigentumswohnung sollte immer ein Baufinanzierungsvergleich gemacht werden. Bereits geringfügige Unterschiede in der Kreditlaufzeit, dem effektiven Zinssatz und der Tilgungsrate wirken sich auf die gesamten Kosten der Immobilienfinanzierung aus. Mit einem Baufinanzierung Vergleich kann man deshalb sehr viel Geld sparen. Die wichtigste Komponente für einen Vergleich ist der effektive Jahreszins, je geringer dieser ausfällt, umso mehr Geld kann man sparen. Auf der Suche nach günstigen Bauzinsen für die Wunschimmobilie wird man bei einem online Baufinanzierung-Vergleich schnell fündig.
Zwar war bauen kaum so attraktiv wie in der derzeitigen Zinssituation, doch selbst in Zeiten von günstigen Bauzinsen kann man mit einem Baufinanzierung Vergleich Geld einsparen. Die Angebote der Banken zur Immobilienfinanzierung sind unter anderem auch von der Höhe des Eigenkapitalanteils für die Baufinanzierung abhängig. Das Eigenkapital ist zwar keine Grundvoraussetzung für die Finanzierung für einem Immobilienerwerb, jedoch bringt ein gewisser Anteil an eigenem Kapital dem Immobilienkäufer monetäre Vorteile.
Ob Baukredit oder Immobilienkredit, immer mehr Verbraucher schliessen ihre Finanzierung für ihr Immobilienvorhaben über das Internet ab. Das liegt auch daran, dass sich ein Baufinanzierungsvergleich über einen online Vergleichsrechner ganz einfach durchführen lässt und man einen guten Überblick zu den verschiedenen Angeboten für Baufinanzierungen erhält. So funktioniert der online Baufinanzierung-Vergleich:
Im Vergleichsrechner muss zunächst einmal die Summe für das gewünschte Darlehen eingetragen werden.
Jetzt muss die gewünschte Kreditlaufzeit im entsprechenden Filter ausgewählt werden.
Im Eingabefeld Postleitzahl bitte den Standort der Wunschimmobilie eintragen.
In diesem Filter die Beleihungsgrenze, 60% oder 80% auswählen.
Zuletzt muss im Baufinanzierungs-Rechner nur noch die Höhe des Tilgungssatzes angeklickt werden.
Mit einem Klick auf das Feld Baufinanzierung vergleichen, bekommt man eine Übersicht mit allen möglichen Finanzierungsangeboten von verschiedenen Banken aufgelistet.
Zur Information: Was ist die Beleihungsgrenze bei Immobilien?
Bei der Beleihungsgrenze handelt es sich um einen Prozentsatz von zum Beispiel 60% oder 80%, welcher sich auf den Beleihungswert des Immobilienobjekt bezieht.
Beim Tilgungssatz handelt es sich um den Prozentsatz, den man von seinem Kredit zurückzahlen möchte. Viele Kreditinstitute verlangen eine Mindest-Tilgung von 1% bis 1,5%. Wird ein höherer Tilgungssatz angesetzt, ist die Baufinanzierung auch schneller wieder abgezahlt, jedoch muss man sich die daraus resultierende höhere Monatsrate auch Monat für Monat leisten können.
Nur im sogenannten Effektivzins sind alle Kosten der Bank mit eingerechnet. Daher ist bei einem Vergleich verschiedener Zinsangebote für eine Immobilien-Finanzierung auch nur der effektive Jahreszins aussagekräftig. Denn der Sollzins ist nur die zu zahlende Zinsrate ohne Zusatzkosten. Diese Nebenkosten der Bank wie zum Beispiel Zinsen für die Bereitstellung der Darlehenssumme, Zuschläge für Teilauszahlungen oder Kosten für ein Wertgutachten sind oft nicht unerheblich. Der effektive Jahreszinssatz berücksichtigt und enthält alle diese Zusatzkosten und ist daher als Grundlage für einen Vergleich der Bauzinsen von verschiedenen Banken erforderlich.
In den letzten Jahren ist es immer leichter geworden eine Baufinanzierung mit günstigen Zinsen zu erhalten. Die aktuell günstigen Bauzinsen sollten Darlehensnehmer für einen Tilgungssatz von mindestens 2% jährlich nutzen, um ein Immobiliendarlehen schnellstmöglich zu tilgen. Ausschlaggebend sind dazu neben den persönlichen Möglichkeiten hauptsächlich auch die Entwicklungen sowohl auf dem nationalen wie auch auf dem internationalen Kapitalmarkt. Selbst wenn der vollkommene Tiefststand vielleicht vorerst nicht mehr erreicht wird, verhelfen die aktuellen Bauzinsen bis auf weiteres einen günstigen Kredit für die Immobilienfinanzierung abzuschliessen. Die Zeiten für Bauwillige sind derzeit also sehr gut.
In welcher Höhe die Bauzinsen für eine Immobilien-Finanzierung für den Einzelnen konkret ausfallen, ist sehr von den persönlichen Umständen abhängig und lässt sich nicht einfach pauschal benennen. Mit dem Baufinanzierung-Vergleich lässt sich aber bereits vorab ein Angebot mit bestmöglichen Zinsen auf Grund der eingegeben individuellen Daten herausfiltern. Auch bei Immobilien-Krediten sind die Onlineangebote meist günstiger als bei den Filialbanken vor Ort. Denn die jeweiligen Direktbanken haben in der Regel keine Filialen und können somit diese Einsparungen in Form von günstigeren Immobilienkrediten an die Kunden weitergeben.
Zudem können aber auch noch weitere Faktoren signifikante Unterschiede bei den Baufinanzierungskosten bewirken. Deshalb sollte man bei einem Baufinanzierungsvergleich nicht nur auf die Zinsen, sondern auch auf die Gebühren und weitere Bedingungen achten. Hat man noch keinen fixen Termin für den Hausbau oder den Erwerb von Wohneigentum, kann man die Entwicklung der Zinsen für ein Immobiliendarlehen eine Zeit lang verfolgen und zum bestmöglichen Zeitpunkt abschliessen.
Ist die wirtschaftliche Lage eher schlecht, nutzen Kreditinstitute die risikoarmen Immobilien-Darlehen zur Absicherung und diese sind somit auch zinsgünstiger zu haben.
Staatsanleihen sind für Kreditinstitute die sicherste Anlagemöglichkeit und sind zudem noch sicherer als Immobiliendarlehen. Steigen die Anleihen, werden sie zugleich attraktiver und lösen ausserdem auch einen Anstieg der Zinsen für die Baufinanzierung aus.
Nehmen viele Bauwillige oder Käufer von Wohneigentum die günstigen Bauzinsen in Anspruch, entsteht schliesslich eine Sättigung bei den Geldinstituten und dies bewirkt einen entsprechenden Anstieg der Bauzinsen.
Ist der Leitzins niedrig, bekommen Kreditnehmer ihre Immobilien-Finanzierung zu günstigen Zinsen. Entscheidet die EZB den Ankauf von Staatsanleihen aus Krisenländern, sind diese attraktiver und verursacht somit einen Anstieg der Bauzinsen.
Um eine günstige Baufinanzierung zu finden, sollte der Kreditsuchende ein paar wichtige Tipps beachten:
Wie viel ein Immobilienkredit letztendlich kostet, ist primär davon abhängig wie günstig die Bauzinsen ausfallen. Daher sollten künftige Kreditnehmer bei der Finanzplanung für ihr Immobilienvorhaben immer die aktuelle Zinsentwicklung auf dem Markt im Auge behalten.
Ist das Zinsniveau für Bauzinsen gerade niedrig, sollte man möglichst eine längere Laufzeit wählen. Auf diese Weise lassen sich günstige Bauzinsen für den Immobilienkredit möglichst lange sichern.
Wie lange man die Baufinanzierung abzahlt und wie teuer sie am Ende wird, ist massgeblich von der Höhe des monatlichen Tilgungssatzes abhängig. Denn mit der monatlichen Tilgungs-Rate wird die eigentliche Darlehenssumme an das Kreditinstitut zurückgezahlt. Sind die Darlehenszinsen gerade niedrig, ist eine Tilgung von mindestens 2% ratsam, sofern die finanziellen Mittel dazu gegeben sind.
Bei der Immobilien-Finanzierung lässt sich prinzipiell sagen, umso mehr Eigenkapital der Kreditnehmer mitbringt, desto günstiger fallen die Zinsen für die Baufinanzierung vom Kreditgeber aus.
Ratschlag:
Mindestens 20% des Kaufbetrages für das Immobilienobjekt sollte der Darlehensnehmer aus eigenen finanziellen Mitteln aufbringen.
Beim Abschluss eines Immobilien-Darlehens sollte man immer auch die Option für Sondertilgungen vereinbaren. Ebenso ist auch die Möglichkeit für einen optionalen Tilgungssatz-Wechsel empfehlenswert. Auf diese Weise lässt sich die Rückzahlung des Immobilienkredits wesentlich verkürzen.
Der Erwerb, Neubau oder die Modernisierung von Wohneigentum wird durch den Staat mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen gefördert. Ob man Anspruch auf ein günstiges Darlehen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat, kann das jeweilige Kreditinstitut prüfen.
Grundsätzlich kann man sagen, je höher der Anteil an eigenen finanziellen Mitteln für die Baufinanzierung ist, umso günstiger sind die Bauzinsen auf Grund eines geringeren Finanzierungsbedarfs. Denn somit sinkt auch das Risiko der Immobilien Finanzierung für die Bank und dies wirkt sich in der Regel auch auf einen günstigeren Zins für die Baufinanzierung aus. Immobilienfinanzierungen mit wenig oder gar keinem Eigenkapital werden daher von den Banken nur sehr ungern gesehen, da hier ein grosses Risiko besteht und eine Verschuldung des Kreditnehmers möglich ist.
Beim Erwerb einer Immobilie oder einen Hausbau gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Finanzierung. Hier eine Beschreibung der unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten und für wen sich welche Variante am besten eignet:
Ein Annuitäten-Darlehen ist der Klassiker in punkto Immobilien-Finanzierung. Dabei zahlt der Darlehensnehmer eine gleichbleibend hohe monatliche Rate, die aus einem Zinsanteil und einem Tilgungsanteil besteht. In der Regel bewegt sich die Darlehenslaufzeit in etwa zwischen zehn und fünfzehn Jahren. Meist bleibt eine Restschuld bestehen, die eine Anschlussfinanzierung erforderlich macht. Wie hoch der anfängliche Tilgungs-Satz für die Finanzierung sein soll, kann der Darlehensnehmer selbst bestimmen. Banken fordern aber meist einen Tilgungssatz von mindestens 1% oder 1,5%.
Das Annuitätendarlehen eignet sich für:
Alle Verbraucher die ihre Immobilie selbst nutzen wollen und bei der Finanzierung ein überschaubares Risiko in Bezug auf die Zinsen haben wollen.
Auch beim Tilgungsdarlehen setzt sich die Monatsrate aus einem Tilgungs- und Zinsanteil zusammen. Jedoch wird hier ein fester Tilgungsanteil für die komplette Laufzeit vereinbart. Ebenso sind Zinsen zu zahlen, aber diese werden immer nur jeweils auf die Restschuld fällig. Die monatliche Rate für die Tilgung bleibt hier für die gesamte Laufzeit gleich hoch und die Rate für die Zinsen sinkt hingegen konstant während der Rückzahlung, weil sich auch die Restschuld entsprechend reduziert. Das heisst, dass bei einem Tilgungsdarlehen die monatlichen Raten anfänglich höher ausfallen, aber mit jedem Monat kontinuierlich abnehmen.
Das Tilungsdarlehen eignet sich für:
Alle Verbraucher, die ihre Schulden möglichst schnell wieder senken wollen. Durch die kontinuierlich fallende Monatrate steigt die Sicherheit, dass der Kreditnehmer die Ratenzahlungen für das Darlehen auch auf längere Sicht ohne Probleme zahlen kann.
Der Kreditnehmer zahlt beim Volltilgedarlehen eine gleichhohe monatlich Rate, die aus Zins und Tilgung besteht. Zum Schluss der Darlehenslaufzeit ist das Volltilgerdarlehen komplett getilgt und keine Restschuld bleibt bestehen. Diese Finanzierungsmöglichkeit wird daher meistens für eine längere Zinsbindungsfrist zwischen fünfzehn und fünfunddreissig Jahren festgeschrieben.
Das Volltilgerdarlehen eignet sich für
Alle Verbraucher die keinerlei Risiko bei den Kreditzinsen eingehen wollen. Die feste Monatsrate gibt dem Darlehensnehmer für die komplette Kreditlaufzeit Sicherheit bei seinen finanziellen Planungen.
Beim endfälligen Darlehen zahlt der Kreditnehmer während der Laufzeit nur die monatlichen Kreditzinsen, diese können variabel oder festgeschrieben sein. Die Tilgung findet erst zum Schluss der Darlehenslaufzeit in einer Zahlung statt. Gleichzeitig ist oftmals noch eine Kapitallebensversicherung oder ein Bausparvertrag an ein endfälliges Darlehen gekoppelt, um damit die Tilgung am Ende der Laufzeit für die fällige Tilgungssumme zu begleichen.
Das endfällige Darlehen eignet sich für:
Alle Kreditnehmer die ihre Immobilie vermieten, da sie die Darlehenszinsen des Vermietobjektes steuerlich absetzen können.
Vor allem für kurzfristige Immobilien-Finanzierungen ist ein variables Darlehen geeignet. Diese Kreditart wird deshalb als variabel bezeichnet, da kein fixer Sollzinssatz gezahlt wird und dieser regelmässig an das derzeitige Zinsniveau angeglichen wird. Der Zinssatz für ein variables Darlehen richtet sich nach dem Geldmarktzins der Euro Interbank Offered Rate (kurz Euribor). Hierbei handelt es sich um den durchschnittlichen Zins, zu welchem sehr viele europäische Geldinstitute Anleihen vergeben. Im Schnitt wird der Zinssatz für ein variables Darlehen viertel- bis halbjährlich an die Euro Interbank Offered Rate angeglichen. Die Zinsentwicklung des Euribor gleicht sich an das Niveau des Leitzinses der EZB (Europäischen Zentralbank) an. Der Kreditnehmer weiss beim Abschluss dieser Finanzierungsmöglichkeit also nie genau, in welcher Höhe die Zinsen während der Darlehenslaufzeit ausfallen werden.
Das variable Darlehen eignet sich für:
Alle Verbraucher die bereit sind, ein gewisses Risiko bei der Finanzierung ihrer Immobilie einzugehen. Hier muss der Darlehensnehmer mit unerwarteten Steigerungen der Zinsen von in etwa bis zu 0,4% kalkulieren und finanziell in der Lage sein, den entsprechenden Betrag regelmässig zu zahlen.
Beim Versicherungsdarlehen bezahlt der Kreditnehmer Beiträge in eine Kapitallebensversicherung für eine bestimmte Laufzeit ein. Für das Versicherungsdarlehen werden mit den monatlichen Raten nur die Zinsen bezahlt. Die Tilgung des Darlehens erfolgt erst am Ende der Laufzeit durch die Auszahlung der fälligen Lebensversicherung.
Das Versicherungsdarlehen eignet sich für:
Alle Kreditnehmer die ihre Immobilie vermieten oder verpachten wollen. Sie können bei dieser Art der Immobilienfinanzierung steuerliche Vorteile geltend machen. Weiterhin sollte die Laufzeit des Vertrages mindestens ein Jahr betragen.
Ein Forwarddarlehen ist eine Form des Annuitätendarlehens bei der Immobilien-Finanzierung. Die Darlehenssumme wird dem Kreditnehmer erst nach einer bestimmten Vorlaufzeit von bis zu fünf Jahren nach Abschluss des Darlehensvertrages ausbezahlt. Der Zeitraum zwischen dem Abschluss des Kreditvertrages und dem festgelegten Beginn der Laufzeit bezeichnet man als Forward-Periode. Während dieser Zeit muss der Darlehensnehmer keine Darlehens- oder Bereitstellungszinsen zahlen.
Das Forward-Darlehen eignet sich für:
Alle Kreditnehmer die eine Anschlussfinanzierung benötigen und sich mit einem Forwarddarlehen günstige Zinsen bereits vorab für die Zukunft sichern wollen.
Welche Unterlagen die Bank genau benötigt, lässt sich nicht pauschal sagen und ist auch immer von dem jeweiligen Kreditinstitut und der Immobilie selbst abhängig. Jedoch kann man prinzipiell mit folgenden Unterlagen rechnen, die in der Regel jedes Geldinstitut einfordert:
Mittels der vorgelegten Unterlagen überprüft das Kreditinstitut die Kreditwürdigkeit des Kunden. Auf diese Weise versucht das Geldinstitut das Risiko einzuschätzen, falls sie die benötigte Darlehenssumme verleiht. Steht der Bankkunde monetär gut da, umso eher ist das Kreditinstitut auch gewillt, den erforderlichen Immobilienkredit zu gewähren.
Diese Unterlagen und Informationen benötigt die jeweilige Bank um den Immobilienwert besser einschätzen zu können. Dabei wird geprüft, ob der Wert des Immobilienobjekts auch tatsächlich die Höhe des Immobilienkredits begründet. Denn sollte es zu einer Zwangsversteigerung kommen, sollte die offene Restschuld für das Darlehen mit der Geldsumme aus der Zwangsversteigerung gedeckt sein.
Info:
Die Finanzierung einer Immobilie gestaltet sich immer etwas unterschiedlich, deshalb kann es sein, dass ergänzend noch weitere Dokumente eingereicht werden müssen. Jedes Kreditinstitut verlangt verschiedene Unterlagen für die Bearbeitung eines Kreditantrages.
Hat man im Baufinanzierungs Rechner ein zinsgünstiges und passendes Angebot für sein Immobilienprojekt gefunden, sind es nur noch wenige Schritte bis zum Eigenheim:
Ist ein geeignetes Angebot zur Baufinanzierung oder Immobilienkredit im Vergleichsrechner gefunden, einfach auf den Button "zum Anbieter" klicken. Somit gelangt man zum Kontaktformular des gewünschten Anbieters und kann dort das Antragsformular zur individuellen Finanzierungsanfrage kostenlos und unverbindlich ausfüllen.
Nachdem das Antragsformular ausgefüllt wurde, setzt sich ein Berater des ausgewählten Anbieters mit dem Kreditinteressenten zur persönlichen Besprechung des gewünschten Immobilienvorhabens in Verbindung.
Nachdem alles Wichtige zum persönlichen Vorhaben mit einem Kundenberater besprochen wurde und alle notwendigen Unterlagen eingereicht wurden, bekommt der Kunde ein massgeschneidertes Finanzierungskonzept.
Ist man mit dem Finanzierungskonzept einverstanden, wird die Kreditanfrage von der jeweiligen Bank überprüft.
Wird die Immobilienfinanzierung von dem entsprechenden Kreditinstitut bewilligt, wird der Kreditvertrag dem Darlehensnehmer zur Prüfung und Unterschrift zugesandt.