Sparrechner
Der Sparrechner berechnet das Endkapital bei längerfristigem Sparen. Mit dem Spar-Rechner läßt sich schnell online das Ergebnis verschiedener Optionen berechnen. Weiterer Rechner um unterjährige, bzw. tageweise Zinsen berechnen. Der Sparrechner ist der ideale Rechner für monatliche Einzahlungen in eine langfristige Geldanlage.
Sparzinsen berechnen online
Mit monatlichen Sparraten langfristig Vermögensaufbau betreiben und mit dem ETF-Sparplan-Rechner online berechnen. Für unterjährige Berechnungen den Tageszins-Rechner zum Berechnen tageweiser Zinserträge nutzen.
Um die jährlichen Kreditzinsen zu berechnen, den online Kreditrechner verwenden.
Die Sparrate online berechnen
Der Sparrechner berechnet das Endkapital bei längerfristigem Sparen. Allein auf die gesetzliche Rente sollte man sich künftig nicht mehr verlassen, aus diesem Grund ist es ratsam privat Vorsorge zu treffen und Geld für den Lebensabend zurückzulegen.
Mit dem Sparrechner läßt sich das Sparergebnis schnell und bequem online kostenlos berechnen. Wieviel Geld sich am Ende anhäuft, errechnet der Sparrechner anhand von wenigen Parametern wie dem Eigenkapital bzw. dem Anfangskapital, der monatlichen Sparrate, dem Jahreszinssatz und der Laufzeit für den Sparplan.
Mit dem Sparrechner hat man die Möglichkeit verschiedene Optionen zu berechnen, um somit sein optimales Sparergebnis zu finden.
Wie funktioniert der Sparrechner?
Die Sparzinsen lassen sich mit dem Online Sparrechner mit wenig Aufwand berechnen. Dazu muss man einfach nur die gewünschte monatliche Sparrate, den Jahreszinssatz sowie die Laufzeit in Jahren oder Monaten im Rechner eingeben. Nun muss der Nutzer einfach nur auf das Feld "berechnen" klicken und schon bekommt er das Ergebnis zum Zinsertrag sowie den Gesamtertrag in Euro angezeigt. Hier noch eine Beispielrechnung wieviel Geld man mit einem Sparplan erzielen kann:
Beispiel-Berechnung des Zinsertrages mit dem kostenlosen online Spar-Rechner:
| Monatliche Sparrate: | 250 Euro |
| Jahreszinssatz: | 3,5 % |
| Laufzeit: | 36 Monate |
| Zinsertrag für diesen Zeitraum: | 395,53 Euro |
| Gesamtertrag für die Laufzeit: | 7.595,53 Euro |
Was ist die Sparrate?
Bei Geldanlagen die in der Regel eine Laufzeit über einen längeren Zeitraum haben und regelmäßig ein gewisser Geldbetrag einbezahlt wird, bezeichnet man diesen Betrag als Sparrate (zum Berechnen monatlicher Zinsen den Zinseszinsrechner verwenden).
Langfristige Geldanlage
Die monatliche Sparrate sollte man am besten ohne große Anstrengungen zur Seite legen können. Schon im Vorfeld muß der Sparer daher abklären, welchen Geldbetrag er nach Abzug all seiner fixen Kosten für die langfristige Geldanlage kontinuierlich zur Verfügung hat. Mit dem Sparrechner lassen sich verschiedene Werte zur regelmäßigen Sparrate schnell und bequem berechnen.
Anlageprodukte zum Sparen
Welche Anlageprodukte bieten die Banken zum Sparen an? Am häufigsten werden festverzinsliche Geldanlagen und Tagesgeldkonten angeboten. Mit einem Tagesgeldkonto ist man als Sparer flexibel und kann jederzeit an sein Geld, sowohl einzahlen wie auch abheben. Hierzu bekommt man von dem Geldinstitut jedoch keine festen Zinsen zugesagt, der Zinssatz kann sich je nach allgemeinem Zinsniveau ändern. Entscheidet man sich das Geld in eine festverzinsliche Geldanlage zu investieren, wird ein fester Zinssatz und eine bestimmte Laufzeit festgelegt. Der Sparer kann in dieser Zeit das Geld nicht abheben, bekommt dafür aber nach Ablauf der Laufzeit den zuvor fest vereinbarten Zinssatz. Derzeit ist das Niveau für Sparzinsen zwar eher gering, aber ein Zinsvergleich für Sparzinsen lohnt sich daher umso mehr. Vor allem online läßt sich ein Sparzinsen-Vergleich ganz einfach und schnell durchführen.
Wann kann man einen Sparplan anwenden?
Vor allem wer für das Alter Geld anlegen möchte, liegt mit einem Sparplan zur langfristigen Geldanlage sicherlich nicht so verkehrt. Bevor man sich jedoch für eine Anlage entscheidet, sollte man die Konditionen der verschiedenen Banken genau miteinander vergleichen. Ein Vergleich für Sparzinsen lohnt sich bei langfristigem Sparen in jedem Fall und dies lässt sich am schnellsten mit einem Online Zinsvergleich machen. Hier bekommt man die unterschiedlichen Konditionen für Sparer übersichtlich angezeigt. Mit dem Sparrechner hat man die Möglichkeit die unterschiedlichen Optionen ganz einfach und mit wenig Aufwand zu berechnen.
Warum immer mehr Sparer in ETF Sparpläne investieren
Vor allem in Zeiten von sehr niedrigen bis hin zu gar keinen Sparzinsen, müssen sich Verbraucher umorientieren. Mit einem guten ETF-Sparplan können hohe Renditen erwirtschaftet werden. Dabei sollte der Sparer im Hinblick auf seine Anlageziele aber auch immer das Anlagerisiko solcher Finanzprodukte beachten. Schon mit einer geringen Sparrate zwischen 25 Euro und 50 Euro, können Anleger monatlich in einen ETF Sparplan einzahlen.
Somit können auch Sparer mit eher niedrigen Einkünften längerfristige Sparziele schon mit niedrigern Sparbeträgen erreichen. Hinzu kommt, dass man bei den Onlineanbietern für ETFs auf Grund des Konkurrenzdrucks im Internet meist auch keine Depotgebühren zahlen muss. Um einen geeigneten ETF Sparplan zu finden, der auch zu der persönlichen Risikobereitschaft und Vorstellungen passt, macht man am besten einen kostenlosen ETF-Sparplan Vergleich.
Die Geldanlage heute
Sparer haben in der heutigen Zeit sehr viele Optionen ihr Geld anzulegen wie beispielsweise in Immobilien, Aktien, Wertpapierfonds oder auch in Zins-Produkte wie zum Beispiel das Tagesgeld, Festgeldanlagen oder Anleihen. Manche Verbaucher sind im Hinblick auf die Geldanlage schnell überfordert und lassen sich dann von einem Berater in ihrer Filialbank beraten, was oftmals mit dem Abschluss in ein viel zu teures Anlageprodukt endet. Jedoch kann man schon mit ein klein wenig Eigenverantwortlichkeit sein Geld ganz einfach und gewinnbringend anlegen. Somit kann man vermeiden, dass das hart erarbeitete Geld in kaum zinsbringende Sparkonten oder in überteuerte Anlageprodukte fliesst.
Tipps wie man sein Geld effektiv anlegen kann:
Das Gesamtvermögen sehen
Eine bestimmte Anlagesumme gesondert zu sehen ist nicht vorteilhaft. Eine sinnvolle Geldanlage ist abhängig vom Gesamtvermögen und den individuellen Bedingungen. Wer schon höhere Geldbeträge in sichere Geldanlagen wie zum Beispiel Festgeld oder Tagesgeld hat, kann auch einen Teil seines Geldes in Aktien anlegen. Dabei sollte man aber immer auch das Anlagerisiko bedenken. Grundlage für die Geldanlage sind das Einkommen und das persönliche Arbeitsverhältnis des Anlegers.
Mehr Rendite bedeutet meist ein höheres Risiko
Bessere Chancen für mehr Erträge geht bei der Geldanlage meist auch mit einem höheren Risiko einher. Auf lange Sicht gesehen lassen sich in der Regel mit Wertpapieren grössere Kapitalerträge erwirtschaften als mit den klassischen Tages- oder Festgeldkonten. Hierfür besteht aber auch ein Anlagerisiko, da die Kurse an der Wertpapierbörse fallen können und man Verluste hinnehmen muss.
Langfristige Geldanlage korrigiert Kursschwankungen
Prinzipiell ist der Erfolg der Kapitalanlage aber auch von der Dauer der Anlage abhängig. Investiert man zum Beispiel bei steigenden Kursen in Aktien und steigt bei fallenden Kursen in einer Krise aus Unsicherheit aus, kann man viel Geld verlieren. Um am Aktienmarkt Rückschläge wieder ausgleichen zu können ist Geduld und ein gewisses Durchhaltevermögen zu empfehlen.
Streuung der Geldanlagen
Um sich vor hohen Verlusten bei der Kapitalanlage zu schützen ist eine breite Streuung sinnvoll. Investiert man sein Geld in unterschiedliche Anlageformen, bewahrt dies vor hohen Geldverlusten oder sogar einem totalen Verlust des Geldes. Mittels der Verteilung auf verschiedene Anlagemöglichkeiten, kann man Kapitalverluste der einen Anlageform durch eventuelle Gewinne einer anderen Geldanlage ausgleichen.
Niedrige Kosten erhöhen die Erträge
Während die Anlage von Fest- und Tagesgeldern bei den meisten Anbietern kostenlos ist, muss man bei einigen Fonds nicht selten hohe Gebühren für die Verwaltung bezahlen. Dabei sind jährlich zwei Prozent von der Anlagesumme durchaus üblich. Eine Alternative zu teuren Aktienfonds mit hohen Verwaltungsgebühren sind die bei weitem günstigeren Indexfonds, die sogenannten ETFs.